Die Geschichte des Doms reicht zurück bis ins Mittelalter,
als 1465 mit dem Bau einer Oberpfarr- und Domkirche auf der
Spreeinsel begonnen wurde.
Im Jahre 1747 ließ Friedrich der Große von dem Baumeister
Johann Boumann ein barockes Gotteshaus mit Tambourkuppel
errichten.

Im Inneren sieht man die beeindruckende Kuppel des Baus noch besser.

Desweiteren gibt es eine Krypta
und einen Rundgang an dem Mann unterhalb der Kuppel entlang geht und einen schönen Blick über den Alexanderplatz, die Spree und das neue Stadtschloss hat 

Unterhalb des Kreuzes ist ein Eingang bzw. Ausgang, leider nicht für den Publikumsverkehr geöffnet